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==Interview ==
 
==Interview ==
'Billy' Eduard A. Meier antwortet im Interview mit MAGAZIN 2000plus erstmals.<ref>https://www.figu.org/ch/ufologie/die-mission/meier-entlarvt/interview-mit-billy-meier?page=0,0</ref>
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'Billy' Eduard A. Meier antwortet im Interview mit MAGAZIN 2000plus erstmals.<ref>https://www.figu.org/ch/ufologie/die-mission/meier-entlarvt/interview-mit-billy-meier?page=0,0</ref> Dies ist eine verkürzte Version des Interviews.
   
 
'''Wann und wie begannen Ihre Kontakte mit den Ausserirdischen?'''
 
'''Wann und wie begannen Ihre Kontakte mit den Ausserirdischen?'''

Version vom 31. Mai 2020, 03:25 Uhr

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Eduard Albert Meier

Eduard Albert Meier (* 3. Februar 1937 in Bülach), auch Billy Meier oder BEAM, ist ein Schweizer Schriftsteller.

Interview

'Billy' Eduard A. Meier antwortet im Interview mit MAGAZIN 2000plus erstmals.[1] Dies ist eine verkürzte Version des Interviews.

Wann und wie begannen Ihre Kontakte mit den Ausserirdischen?

Meine Kontakte mit Menschen ausserirdischer Herkunft begannen in den Vierzigerjahren, als ich noch ein Dreikäsehoch war. Meine erste Kontaktperson war ein alter Mann, dessen Name Sfath war und der den Dialekt unseres Dorfes Bülach sprach, also ein etwas breites Schweizerdeutsch.

Sfath

Eines Tages empfand ich Impulse in mir, und irgendwie hörte ich eine Stimme, die sich fortan mit mir unterhielt, bis sie mich eines Tages aufforderte, in den sogenannten Langenzinggen im Höragenwald zu gehen und dort auf das zu warten, was man mir ankündigte. Also folgte ich dem Ruf und ging zum benannten Ort. Dort angekommen, dauerte es nicht lange, dann senkte sich ein silbernes, birnenförmiges Fluggerät hernieder und landete. Ein sehr alter Mann stieg aus, der mich freundlich ansprach und mir erklärte, dass er Sfath sei und von einem fremden Planeten komme und dass er mit mir viele Dinge zu bereden und mich vieler Dinge zu belehren hätte. Das war mein erster Kontakt mit einem Menschen ausserirdischer Herkunft. Fortan fanden dann viele Kontakte mit Sfath statt, die 1953 endeten.

Asket

Kontakte mit einer Frau namens Asket weitergeführt bis zum Jahre 1964. Während Sfath von den Plejaden/Plejaren stammte, kam Asket aus dem DAL-Universum das ein Schwesteruniversum zu unserem ist - ein Zwillingsuniversum. Bis 1975 fanden dann keine weiteren Kontakte statt.

Semjase

Kontakte am 28. Januar 1975 wieder aufgenommen wurden, und zwar von einem Mädchen von Erra, einem Planeten im Plejaden-/Plejarensystem, das nichts zu tun hat mit den uns bekannten Plejadengestirnen. Der Name der neuen Kontaktperson war Semjase, und die Kontakte mit ihr dauerten nur bis in die ersten Achtzigerjahre. Nebst ihr waren noch ihre Schwester Pleija sowie ihr Vater Ptaah und ein Kommandant namens Quetzal. Weitere Kontaktpersonen waren seither noch Mädchen namens Talida und Menara und andere.

Offiziellen

Die offiziellen Kontakte endeten in den frühen Morgenstunden des 3. Februar 1995. Dies aber bedeutet nicht, dass die Kontakte endgültig abgebrochen sind, sondern eben nur, dass die offiziellen Kontakte aufgehört haben, weil die Plejadier/Plejaren ihre Aufgabe auf der Erde erfüllt haben. Die menschlichen, privaten und inoffiziellen Kontakte werden weiterhin gepflegt, und zwar derart lange, bis ich aus dem Leben scheide.

Herkunfte

Können Sie uns mehr über die Herkunft der Ausserirdischen und den Grund ihres Kommens verraten?

Die Extraterrestrier, mit denen ich Kontakt pflege, stammen vom Sternbild der Plejaden/Plejaren. Dieses Sternbild ist jedoch, wie ich schon sagte, nicht identisch mit den Plejaden, die wir in unserem Raum-Zeit-Gefüge von der Erde aus in etwa 420 Lichtjahren Entfernung sehen, denn diese sind erst rund 62 Millionen Jahre alt und als blaue, heisse Sonnen absolut unfähig, in irgendeiner Form Leben zu tragen, so also weder in rein geistiger noch in materieller Form ...
Die Plejadier/Plejaren besuchen uns auf der Erde, weil sie eine gewisse Verbindung zu einer bestimmten Gruppe Erdenmenschen aufweisen, die ursprünglich von den Lyra-Wega-Systemen zur Erde kamen, wobei diese Lyra-Wega-Systeme ebenfalls zu den uns bekannten zeit- und raumverschoben sind.
Diese Ur-Lyraner/Weganer richteten auf der Erde unter den Erdenmenchen in frühesten Zeiten einiges Unheil an, wodurch die Lehre des Geistes und somit auch die schöpfungskonforme Lebensweise des Menschen verlorenging, wobei jedoch auch noch andere Faktoren mitspielten, die nichts mit den Lyranern/ Weganern zu tun hatten, sondern mit anderen Ausserirdischen, die Genmanipulationen an Menschen durchführten, die dann zur Erde kamen und sich hier mit anderen vermischten, wodurch schlussendlich die gesamte Menschheit auf der Erde davon betroffen wurde durch Vererbung und Wiedervererbung.
Um nun den entstandenen Schaden und die Fehlsteuerung zu beheben, fühlen sich die Plejadier/Plejaren verpflichtet, die erforderliche Lehre und die notwendigen Informationen dem Erdenmenschen zu überbringen, um den durch ihre direkten Vorfahren angerichteten Schaden ebenso zu beheben wie auch jenen Schaden, den anderweitige Intelligenzen angerichtet haben.

Kontakte

Wie läuft ein Kontakt in der Praxis ab?

Für Kontaktaufnahmen während der ersten Jahre musste ich mit dem Moped oft viele Kilometer in der Gegend umherfahren, bis ich endlich, telepathisch geleitet, an einen äusserst einsamen Ort oder zu einer abgelegenen Waldlichtung geführt wurde, wo man in der Regel mit einem gelandeten Strahlschiff bereits auf mich wartete oder nach wenigen Minuten erschien. Manchmal dauerte es mehrere Stunden, bis auf diese Weise endlich ein Kontakt zustandekam, weil einfach ständig Leute überall waren oder weil man mich verfolgte, und zwar sowohl des Tags als auch bei Nacht.
Manchmal war mir erlaubt, Leute mitzunehmen, die dann jedoch in mindestens 500 Meter Entfernung vom Kontaktort warten mussten, dafür aber oft den Anflug oder den Wegflug der Strahlschiffe sahen oder gar Flug- und Energieverbrennungsdemonstrationen sehen konnten. Zu späterer Zeit, als wir bereits im Semjase-Silver-Star-Center wohnten, da wurde ich nur noch selten zu einem Kontakt in die Wälder hinausbeordert, sondern man beamte mich in der Regel einfach in ein Strahlschiff hoch, wobei dies hie und da auch dermassen geschah, dass man mich mitten aus einer Gruppe Leute hinaufbeamte, was verschiedene Leute ebenso bezeugen können wie auch die Tatsache, dass verschiedene Gruppemitglieder mehrmals die Strahlschiffe oder deren Demonstrationen oder gar die Ausserirdischen selbst bei verschiedenen Gelegenheiten sahen. Die letzten Jahre dann, seit 1982, nachdem ich einen sehr schweren Zusammenbruch hatte, der meine ganze Gesundheit schädigte und von dem ich mich nur äusserst mühsam wieder einigermassen erholte und über Jahre hinaus bis 1989 dem Tod näher stand als dem Leben, da besuchten mich die Plejadier/Plejaren direkt, indem sie sich in mein Büro beamten oder direkt zu mir, wenn ich allein irgendwo im Freien war.

Einzelnachweise